Einöde
In die Kälte, ins Leere. Mit dem Argwohn
bei seiner Seite, heulend und wutentbrannt.
Fluchend über die Jahre, schleicht weiter und immer weiter, hätte es anderswo stattfinden können. Dennoch klemmt die Geschichte hier fest, das Fest und die Trauerfeier.
Aus seiner öden Hort wollte er Reißaus nehmen. Niemand, nicht Mal er selbst traute sich das Unsägliche zu.
Unentschlossen, abgeschlagen, ein alter, uriger Kauz. Von Kindheit an. Von den ersten Sonnenstunden.
Die tausenden Lügen, wie sich eine Schlange häutet, wie sich der Chamäleon verfärbt, prägten seinen pseudotragischen Spuren. Trotz Reflexion verlief er sich.
Ohne Erbarmen und Nachsicht, stellt man sich am jüngsten Gericht vor.
Die ewige Strafe war für ihn eine Erlösung.
Wie könnte er bloß wohlwollend gerichtet werden?
Er, er verstört dermaßen die Menschen, die Göttlichen und die Sterblichen, dass sein Name rasch vergessen werden sollte.
Der Niemand. Der Odysseus. Der Ismael.
In die Kälte, ins Leere. Mit dem Argwohn
bei seiner Seite, heulend und wutentbrannt.
Fluchend über die Jahre, schleicht weiter und immer weiter, hätte es anderswo stattfinden können. Dennoch klemmt die Geschichte hier fest, das Fest und die Trauerfeier.
Aus seiner öden Hort wollte er Reißaus nehmen. Niemand, nicht Mal er selbst traute sich das Unsägliche zu.
Unentschlossen, abgeschlagen, ein alter, uriger Kauz. Von Kindheit an. Von den ersten Sonnenstunden.
Die tausenden Lügen, wie sich eine Schlange häutet, wie sich der Chamäleon verfärbt, prägten seinen pseudotragischen Spuren. Trotz Reflexion verlief er sich.
Ohne Erbarmen und Nachsicht, stellt man sich am jüngsten Gericht vor.
Die ewige Strafe war für ihn eine Erlösung.
Wie könnte er bloß wohlwollend gerichtet werden?
Er, er verstört dermaßen die Menschen, die Göttlichen und die Sterblichen, dass sein Name rasch vergessen werden sollte.
Der Niemand. Der Odysseus. Der Ismael.
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