ΗΘΙΚΟΝ ΔΙΔΑΓΜΑ

Ο ΑΠΑΙΣΙΟΔΟΞΟΣ ΕΙΝΑΙ ΕΝΑΣ ΚΑΛΑ ΕΝΗΜΕΡΩΜΕΝΟΣ ΑΙΣΙΟΔΟΞΟΣ







Δευτέρα 13 Ιανουαρίου 2020

Gute Vorsätze....in Gedanken!

Ich übersinne Zeit und Raum,
Ich frage leise Blum’ und Baum;
Es bringt die Luft den Hauch zurück:
„Da, wo du nicht bist, ist das Glück!“

Georg Philipp Schmidt von Lübeck

Gute Vorsätze sollte man haben, es wäre schön wenn alles umgesetzt werden kann.

Was mich betrifft, hätte bestimmte Erwartungen zu hegen, nämlich 
Miserere mei Deus und gute Miene zum bösen Spiel zeigen, tatkräftig bleiben, Resilienz lernen, weniger sarkastisch sein, das Unausweichliche dulden, die Fresse halten!
Hätte,sollte, könnte, müsste.

Ich bin wo ich bin, tue was ich tue, bin wer ich bin. Es ändert sich kaum was, ausser unserer Perspektive. Und das Weltbild dreht sich wie immer um die Pole, positive und negative, Freunde und Feinde, Null und Eins, Mann und Frau. 

Die Polarisierung ist ohnehin Futter für den Krieg, den inneren und den äußeren. Die hält allerdings die Gemüter lebhaft aufrecht.

Abgesehen davon  darf man bereuen und zugleich die Konsequenzen akzeptieren, ohne ernsthafte Einwände. Und es ist gut so!

Die sogenannten "guten" Vorsätze bringen letzten Endes das System durcheinander. Die Pole stellen sich dar, man positioniert sich und wird entsprechend herangezogen. Das erzeugt ein gewisses Equilibrium. Jede Änderung ruft nur den Domino Effekt hervor. 

Tja, es wäre eine ideale stabile Welt, "a brave new world". Das Problem liegt daran, dass alles sich bewegt, τα πάντα ρει, nach Heraklitus. 
Aus diesem Aspekt, "Same procedure as every year, James!"

Gute Vorsätze, immer in Bewegung, lass uns den Polaritätswechsel, die Umpolung auf uns bewirken und erneut mal positiv mal negativ den Weg finden. 

Den Weg zum Ort, wo ich nicht bin. 

PS Happy new Year, man darf trotzdem sein Missfallen kundtun.

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