Μικρό απόσπασμα
Es droht die Unregierbarkeit
Zwar ist auch auf der anderen Seite keine Mehrheit in Sicht, denn die Opposition der Reformgegner aus Spätstalinisten, Softkommunisten, Rechtspopulisten und griechischen Nazis hat nur rechnerisch die Oberhand. Ein Zusammenschluss der oppositionellen Chaostruppe in Athen ist schwer vorstellbar, zu divers sind ihre Ansichten und Ziele. Stattdessen droht die Unregierbarkeit. Wer Griechenland weiter auf Reformkurs sehen will, kann nur hoffen, dass es möglichst bis zum Juni 2016, dem nächsten regulären Termin, keine Parlamentswahl gibt.
.........
Durch eine Verkleinerung des Beamtenheeres könnte er die Ausgaben des Staates gewaltig senken, aber Samaras behandelt den Staatssektor als heilige Kuh, wie alle seine Vorgänger. Ein anderes Beispiel ist das Gezerre um die Öffnung geschlossener Branchen für mehr Wettbewerb. Noch zu Zeiten von Ministerpräsident Giorgios Papandreou (zur Erinnerung: das war der sympathische Mann mit der Glatze und dem Schnauzbart, der nichts auf die Reihe brachte und zurücktreten musste, als er das Volk in einem Referendum über eine Fortsetzung des Reformkurses abstimmen lassen wollte) wurde in Athen eine Liberalisierung der sogenannten geschlossenen Berufe angekündigt.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/griechenland-rechenkuenste-statt-reformen-12711424-p3.html
και στο καπάκι, νατη και η φυγή, η μετανάστευση των εκπαιδευμένων
Γραφικό σχηματάκι, ναι, αλλά δε λέει αν αυτοί ήρθαν από πριν ή είναι (είμαστε) οι καινούριοι...
Ebenfalls interessant: Auf Platz zwei rangiert ausgerechnet Griechenland, das Land, das seit dem Jahr 2010 vom Rest Europas mit Finanzmitteln unterstützt werden muss. Die Daten sind ein weiteres Beispiel für den stillen Transfer von Fachkräften. Sie wandern vom Süden und Osten der Währungsunion in den Norden – und stützen dort die Sozialsysteme.
Quelle:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/infografik-aerzte-ausland
Es droht die Unregierbarkeit
Zwar ist auch auf der anderen Seite keine Mehrheit in Sicht, denn die Opposition der Reformgegner aus Spätstalinisten, Softkommunisten, Rechtspopulisten und griechischen Nazis hat nur rechnerisch die Oberhand. Ein Zusammenschluss der oppositionellen Chaostruppe in Athen ist schwer vorstellbar, zu divers sind ihre Ansichten und Ziele. Stattdessen droht die Unregierbarkeit. Wer Griechenland weiter auf Reformkurs sehen will, kann nur hoffen, dass es möglichst bis zum Juni 2016, dem nächsten regulären Termin, keine Parlamentswahl gibt.
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Durch eine Verkleinerung des Beamtenheeres könnte er die Ausgaben des Staates gewaltig senken, aber Samaras behandelt den Staatssektor als heilige Kuh, wie alle seine Vorgänger. Ein anderes Beispiel ist das Gezerre um die Öffnung geschlossener Branchen für mehr Wettbewerb. Noch zu Zeiten von Ministerpräsident Giorgios Papandreou (zur Erinnerung: das war der sympathische Mann mit der Glatze und dem Schnauzbart, der nichts auf die Reihe brachte und zurücktreten musste, als er das Volk in einem Referendum über eine Fortsetzung des Reformkurses abstimmen lassen wollte) wurde in Athen eine Liberalisierung der sogenannten geschlossenen Berufe angekündigt.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/griechenland-rechenkuenste-statt-reformen-12711424-p3.html
και στο καπάκι, νατη και η φυγή, η μετανάστευση των εκπαιδευμένων
Γραφικό σχηματάκι, ναι, αλλά δε λέει αν αυτοί ήρθαν από πριν ή είναι (είμαστε) οι καινούριοι...
Ebenfalls interessant: Auf Platz zwei rangiert ausgerechnet Griechenland, das Land, das seit dem Jahr 2010 vom Rest Europas mit Finanzmitteln unterstützt werden muss. Die Daten sind ein weiteres Beispiel für den stillen Transfer von Fachkräften. Sie wandern vom Süden und Osten der Währungsunion in den Norden – und stützen dort die Sozialsysteme.
Quelle:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/infografik-aerzte-ausland
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