Erkenne dich selbst....
Ich komm nicht immer drauf, ich gebe ohnehin zu, dass ich ein kleines Rädchen im Getrieb bin. "Kein Held des Tages, sondern ein zerstreuter alter Miesepieter", seufze ich resigniert. Wenn man es recht bedenkt, in solchen Rahmenbedingungen ist es so unvorstellbar schwierig, mich ein gewisses Niveau zu erhalten. Auf alle Fälle versuch's zu vermeiden, den Kopf einzuziehen und mit eingezogenem Schwanz nach Heim zurückgehen. In peinlichen Momenten fühle ich mich Mitleid mit allen, die ihre Ehre zu bewahren möchten. Das hängt damit zusammen, dass ich ein Ziel zu verfolgen habe. Mir ist ganz elend, wenn ich es drandenke. Hingegen gibt ein Patentlösung aber nicht. Ich muss einfach den Gürtel enger schnallen, um die Früchte hervorgebracht werden zu können, um meine Mission vorzunehmen.
Komischerweise wenn kein Funken Hoffnung erscheint, in angegebenen Zeitpunkten krieg ich Einiges hin und alles passt zusammen, wie angegossen sitzen. Quirlig und ohne Zögern, fast durchgedreht, stürz ich mich auf die harte Alltäglichkeit ung gegen Windmühle kämpfe.
So lautet mein Daseinzweck, so befehlt das tiefste Innere.
Aufgrund dessen, fürchte ich mich nicht mehr vor meinem eigenen Schatten und mir ein neuen Antrieb gebe. Sogar als ich nicht hoffen kann und wenn ich die Augen vor Müdigkeit und Ohnmacht reibe, selbst dann verabschiede ich mich schweren Herzens von ihnen, die ich liebe
und setze ich fort.
Teer und Federn zu allen Undankbaren.
Über mich? Kein Grund zur Besorgnis, der Lastesel beklagt sich nie. Es mag so sein, dass er sich geniert und vielleicht sich schämt, aber das Verdienst gebührt ihm allein und seine Motivation.
Letzten Endes "es ist mein Leben" und wie dem auch sei, nebensächlich oder nicht, es muss vorangehen.........
Ich komm nicht immer drauf, ich gebe ohnehin zu, dass ich ein kleines Rädchen im Getrieb bin. "Kein Held des Tages, sondern ein zerstreuter alter Miesepieter", seufze ich resigniert. Wenn man es recht bedenkt, in solchen Rahmenbedingungen ist es so unvorstellbar schwierig, mich ein gewisses Niveau zu erhalten. Auf alle Fälle versuch's zu vermeiden, den Kopf einzuziehen und mit eingezogenem Schwanz nach Heim zurückgehen. In peinlichen Momenten fühle ich mich Mitleid mit allen, die ihre Ehre zu bewahren möchten. Das hängt damit zusammen, dass ich ein Ziel zu verfolgen habe. Mir ist ganz elend, wenn ich es drandenke. Hingegen gibt ein Patentlösung aber nicht. Ich muss einfach den Gürtel enger schnallen, um die Früchte hervorgebracht werden zu können, um meine Mission vorzunehmen.
Komischerweise wenn kein Funken Hoffnung erscheint, in angegebenen Zeitpunkten krieg ich Einiges hin und alles passt zusammen, wie angegossen sitzen. Quirlig und ohne Zögern, fast durchgedreht, stürz ich mich auf die harte Alltäglichkeit ung gegen Windmühle kämpfe.
So lautet mein Daseinzweck, so befehlt das tiefste Innere.
Aufgrund dessen, fürchte ich mich nicht mehr vor meinem eigenen Schatten und mir ein neuen Antrieb gebe. Sogar als ich nicht hoffen kann und wenn ich die Augen vor Müdigkeit und Ohnmacht reibe, selbst dann verabschiede ich mich schweren Herzens von ihnen, die ich liebe
und setze ich fort.
Teer und Federn zu allen Undankbaren.
Über mich? Kein Grund zur Besorgnis, der Lastesel beklagt sich nie. Es mag so sein, dass er sich geniert und vielleicht sich schämt, aber das Verdienst gebührt ihm allein und seine Motivation.
Letzten Endes "es ist mein Leben" und wie dem auch sei, nebensächlich oder nicht, es muss vorangehen.........
Δεν υπάρχουν σχόλια:
Δημοσίευση σχολίου