An einem regnerischen Tag, um 06:15, wie immer, unterwegs für die Arbeit, höre ich ein meiner Lieblingsgedichte von Brecht, mit banalen Worten konstruiert, wiederholt und monoton.
Jung, alt, traurig, erinnernd, morgen, Abend.
Geschrieben in 1955.
In einem Jahr war er mit 58 tot.
Wechsel der Dinge
Und ich war alt, und ich war jung zu Zeiten
War alt am Morgen und am Abend jung
Und war ein Kind, erinnernd Traurigkeiten
Und war ein Greis ohne Erinnerung.
War traurig, wann ich jung war
Bin traurig, nun ich alt
So, wann kann ich mal lustig sein?
Es wäre besser bald.
Begr
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