Psychotherapeuten wie die Annika, sagen ".....Die Vergangenheit, getroffene Entscheidungen und die Person, die man jetzt ist – alles ist irgendwie in Ordnung....."
Keine Reue! Kein schlechtes Gewissen! Das Beste, das er konnte. Alles in dem Moment war richtig so, wäre nichts anders gewesen. Könnte nicht anders verlaufen.
Es besteht dennoch keine Ordnung, nix Reines und Feines. Enthusiasmus ist Schnee vom gestern, Pessimismus und Fatalismus sind wie das Blutzoll des Lebens. Dazwischen, gequetscht und erstickend, das Gefängnis der Realität (danke Lampe!) Trotz der Farce findet ein Friedensvertrag statt, das endgültige Kompromiss mit sich selbst.
Im Reinen, in Ruhe, ein Seufzer. Er gab alles was er konnte. Kein Ding, das Ergebnis war nicht das Erwünschte, gelinde gesagt.
Oder andersrum, das Ergebnis wurde nicht gesehen, nicht wahrgenommen. Das Publikum hat das Stadium vor dem Ende verlassen. Ohne Frust und ohne Traurigkeit. "It's what it is now" wie Mark Knopfler singt.
Jeder sollte mit sich im Reinen enden.
Aber...das ist das wahre Ende, nicht wahr?
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