Πέμπτη 5 Δεκεμβρίου 2019

Gott verabscheut eine nackte Singularität

Gott verabscheut eine nackte Singularität.
So sprach Roger Penrose.  Aber von welcher „nackten“ Singularität redet er? 
Die normale, sozusagen bekleidete Singularität, die die meisten (oder die wenigen) kennen, beruht auf die Allgemeinen Relativitätstheorie vom guten alten Albert. Laut seiner Theorie im schwarzen Loch muss eine Singularität von unendlichen Dichte und Raumzeitkrümmung geben. Bekanntlich enden an dieser Singularität alle Naturgesetze und die Fähigkeit, vielleicht die Zukunft vorherzusagen. 
Die nackte Singularität ist etwas anderes! Muss etwas schwächeres sein, ein Umstand, den die gesamte Hypothese von der kosmischen Zensur aufstellen könnte.
Andersrum. Wenn die nackte Singularität die Normalität darstellen würde, wäre auch eine Verstärkung durch Gravitationskollaps anderen hervorgerufenen, genauso nackten Singularitäten vielmehr denkbar und realisierbar. Damit sind diese Orten die echten und unverkennbaren „Wurmlöcher“, die durch einen Ereignishorizont dezent den Blicken Außenstehender entziehen. 
Wenn du mir bisher folgen kannst, ahntest du bereits, es handelt sich prinzipiell um den Beobachter. Derjenige, der mit der o.g. Erkenntnis die einfachste Zeitreise unternehmen könnte. Er hätte bloß durch ein „Black-Hole“ fallen sollen, um in eine andere Region des Universums herauskommen zu können.
Der unbekannte Beobachter hat zwar viele Namen, solche Diskussionen aber gehören zu der Theosophie und Agnostizismus. Hauptsache sollte es solcheiner „Beobachter“ überhaupt existieren, würde die Menschheit sich von allen möglichen fesselnden Gedanken befreien. 
Und darum hasst und verabscheut der Gott, unser lieber und netter Gott die nackte Singularität. Da sein Doppelbild der Beobachter ist, will er gar nix über ihn hören. Er ist sein Alptraum, sein „existentielles Unbehagen“ laut Nietsche, im Grunde definiert dieses Wesens sein Ende.
Wenn du verstehst, was ich meine!!!!!

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