Σάββατο 17 Φεβρουαρίου 2024

Wechsel der Dinge

 An einem regnerischen Tag, um 06:15, wie immer, unterwegs für die Arbeit, höre ich ein meiner Lieblingsgedichte von Brecht, mit banalen Worten konstruiert, wiederholt und monoton.

 Jung, alt, traurig, erinnernd, morgen, Abend. 

Geschrieben in 1955.

In einem Jahr war er mit 58 tot.



Wechsel der Dinge


Und ich war alt, und ich war jung zu Zeiten

War alt am Morgen und am Abend jung

Und war ein Kind, erinnernd Traurigkeiten

Und war ein Greis ohne Erinnerung.


War traurig, wann ich jung war

Bin traurig, nun ich alt

So, wann kann ich mal lustig sein?

Es wäre besser bald.




Begr

Δεν υπάρχουν σχόλια:

Δημοσίευση σχολίου