Κυριακή 19 Απριλίου 2020

Pandemie und Gedanken.

Ich war nicht so ein verrückter Anhänger von Fakten und Daten. Die medizinischen Studien und die weltweite Forschung ist eine tolle Falle, ein zweischneidiges Argument. Am Ende schreibt jeder Forscher seine "Interessenkonflikte", es heißt, welche Finanzierung und von welchem Geldquellen ist das Projekt entstanden. Manche sind ehrlich, andere allerdings nicht so. Es sind überall die "Idealisten", die Weltretter, die "für das Gute der Menschheit" arbeiten möchten. Bis eine Pharma-Firma seine Naivität zerbricht und die Augen aufmacht. Jeder hat seinen Preis, auf dieser verdammten und verfluchten (verflucht und zugenäht!) Kapitalismus- und konsumfixierten-Welt. Mediziner, Ärzte insbesondere auch. Alle arbeiten und kriegen Geld für ihre Leistungen. 
Alle Tiere sind gleich, manche sind gleicher, so Orwell. Alles läuft nach Plan.

Bis uns ein Virus (früher war ein Bakterium oder ein Parasit) rechts und links eine runterhaut.
Nach dem ersten Schock, nach den vielen, tausenden (millionen?) Toten und kurz bevor wir uns zerfleischen, wird uns klar.
Das war nicht das Virus, das uns zunichte machte. Es war nur eine Lösung, ein Ausweg.

Davon abgesehen, wie es sich die Pandemie letztendlich entwickelt, bin nicht fest überzeugt, dass uns die Situation etwas zeigte. Sie richtet sich durch Zweifel und rätselhaften Geschichten, sie wird öfter manipuliert und durch Demagogen / Drahtzieher ausgenutzt. 

 Aufgrund meiner Arbeit sollte ich immer alles kritisch hinterfragen, skeptisch bleiben und nicht sofort agieren.

 Die Erfahrung des Alltags in einem Krankenhaus (sei klein oder gross) verriet mir, wie schwierig, wie unberechenbar ist, den Zeitpunkt des Abwartens/Nichtstuns von dem Zeitpunkt vom Rat und Tat zu differenzieren.
Gar keine Entscheidung zu treffen ist auch eine Entscheidung. Das aggressive Beobachten und Abwarten, bis sich die Natur entschließt, wohin die Reise muss, beruht auf Gegebenheiten des menschlichen Schaffens. 
Die schönen und kreativen Ideen werden bei vielen überschätzt,  da in der Tat, bei der Umsetzung man sieht, wie unrealistisch und erfolglos blieben.

Ήμουν έτοιμος να γράψω κι άλλα πολλά, ατελείωτα για την ακρίβεια, αλλά νομίζω δεν πρόκειται να κερδίσει κανείς από τα γραφόμενα. Αυτά που ζούμε μόνο φέρνουν γνώση, αυτά που μπορούμε να εκτιμήσουμε κι αυτά που αναγνωρίζουμε ως αληθινά, υπαρκτά γεγονότα, αυτή είναι η αλήθεια και η Μοίρα μας.
Δεν έχω αισιοδοξία, γνωστό αυτό, δεν έχω τις πληροφορίες, ενημερώνομαι όπως όλοι, η ενημέρωση μου τρέχει από τα αυτιά και τη μύτη, κουράζομαι όπως όλοι, η κούραση μου διαλύει το ανοσοποιητικό, αλλά πρέπει να δούμε τη μέρα μετά. Φαντάζομαι έχει δρόμο ακόμη..........θα επανέλθω, όταν καθήσει η σκόνη του θανάτου.
Διότι ως γνωστόν, der Tod ist ein Meister aus Deutschland.

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