Κυριακή 13 Νοεμβρίου 2016

Sting. Vorbildlich.

Ich hatte Zeit heute, das Interview vom Sting zu lesen, anlässlich seines neuen Albums, namens "57th and 9th". Meiner Ansicht nach sind solche Küstler mehr als bloß Komponisten und Liedermacher. Sie sind die Totems unserer Epoche und die Stimme unserer Psyche. Bob Dylan, Leonard Cohen, Sting, eine seltsame Gruppe unterschiedlicher Menschen, anderen Generationen mit einem ähnlichen Grundmerkmal, nämlich die Weitsicht. Sting war einer von denen, der immer zur Sache stand, immer weitsichtig und immer mit klarem Blick unsere Welt ansah.
Nicht Neues under der Sonne. Vielleicht. Tatsache, will keine Eulen nach Athen tragen, war lediglich bei seinen Worten beeindruckt und positiv überrascht.Eine sehr aktive und kreative "Pop-Icon"-Ikone nimmt kein Blatt vor dem Mund. Er redet von den Monstern, die von Medien geschaffen sind und die Manipulation der Logik bzw des gesunden Menschenverstandes. "Ich muss nicht geliebt werden, möchte eher respektiert werden", sagte er.
Sein Engagement für Menschenrechte (Mandela, Live-Aid etc) muss man nicht erinnern oder nachweisen. Was auffällig aber bleibt, ist die Dauer und die Beharrlichkeit seiner Motivation.
Ich hab auch ein Paar Lieder gehört vom seinen neuen Album. Nichts Spektakuläres, Pop-Songs, Melodien aus der Vergangenheit (Back to the Roots?) mit the Police Gruppe und Texten klassisch Sting-entsprechend.
Sting ist da, spricht die Sache aus, wie er sie interpretiert. Wir können so einen gut gebrauchen. Diese Menschen fehlen uns immerhin.

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