Τρίτη 29 Νοεμβρίου 2016

Αγγελάκας

 Άμα γεράσει ο άνθρωπος, παίρνει μια άλλη χροιά και μια άλλη αντιμετώπιση. Παγκοσμίως γνωστό. Το παρελθόν σώζει, όσο κι αν το βρίζουμε. Δεν έχω καμιά φοβερή κριτική για την μετά-Τρύπες Εποχή του Αγγελάκα, δεν τη γνωρίζω τη δουλειά του, δεν έχω άποψη. Αυτό που έχω να πω με σιγουριά, είναι ότι το συγκρότημα του, αυτοί οι 100 βαθμοί ήταν από χλιάρες μέχρι κρύοι του κερατά, ασυντόνιστοι, λίγοι. Ίσως και τα τραγούδια να μη βοηθούσαν, εμένα μου φάνηκε πολύ ρηχή κι επίπεδη η μουσική, ταυτοφωνίες χωρίς τέλος, μελωδίες μονότονες και χιλιοφορεμένες, κλεμμένα του Μπάμπη στις συνεργασίες με το Θανάση. Μόνο οι στίχοι έλεγαν κάτι. Όχι πολλά, αλλά αρκετά να σε βάλουν στο κλίμα του τώρα.

Μεταξύ μας, αν δεν έπαιζε τα τραγούδια του με τις Τρύπες, θα  μετάνιωνα που πήγα. Ο  Παναγιώτης δίπλα μου, καραγούσταρε, κι εγώ-δεν μπορώ να πω- χοροπήδησα κάμποσο στο "τι έγινε κείνο το τρένο" ή στο "ακούω την αγάπη". Δυνατός και ροκάς,  όλα τα λεφτά ο φρόντμαν. η Δυναμική του βαστά κι αντέχει ακόμη, έχει ακόμη τη φωνή, έχει και τα μαλλιά, σαν γρια μάγισσα. Όχι εντάξει, ζηλεύω, γι'αυτό το'πα!! Καλά ήταν, όχι άλλο όμως.

Τετάρτη 23 Νοεμβρίου 2016

Aris Spiel

 Και χαμένοι και παρολίγο δαρμένοι. Μάπα το καρπούζι! Η Ομάδα ήταν τραγική, ανέτοιμη, χαβαλές τρελός. Το άσχημο ήταν ότι οι άλλοι ήταν ακόμα χειρότεροι, ακόμα πιο τραγικοί. και τους δώσαμε μια νίκη στο πιάτο. Όσο για το γήπεδο, ψιλοάδειο, με χαβαλέδες οπαδούς&φιλάθλους. Οι Αρειανοί δίναν λίγο ρυθμό και χρώμα, αλλά τι να το κάνεις; Μπάσκετ δε χαρήκαμε , αλλά έστω και για τη φάση, παρεούλα με το Νίκο, μπύρες και λουκάνικα στο ημίχρονο, ωραία ήταν.

Μπροστά μπροστά καθόμασταν, είχαμε ωραία θέα, ήρθε και η Άϊντραχτ με όλο το επιτελείο, αυτόγραφα και ιστορίες, κουλ φάση για Τετάρτη απόγευμα.

Σάββατο 19 Νοεμβρίου 2016

Konzert RHCP

Es war ein toller Tag, auf den ich lange erwartete. Soviel ich mich erinnern kann, seit ich 23 Jahre alt war, wollte ich immer hin. Ein Traum, ein Wunsch, die vor mehreren Jahren erfüllt werden sollte. Besser später als nie, obwohl "Later is Late" !!!
Bedauerlicherweise, war die Gruppe ohne Frusciante, einen von den Guitar-Legenden, meiner Ansicht nach. Stattdessen auf der Bühne war nur eine Karikatur von ihm, ein Abklatsch. Lasst mich aber von den positiven Seiten beginnen. 
Es war cool, es war sehr unterhaltsam, die Halle war voll, aber nicht erstickend. Die Akustik zufriedenstellend, das Programm divers und vielfältig. Von den ersten Jahren--me and my friends und higher ground--beide sensationell gespielt, bis zum letzten Album, mit dem "Dark Necessities". Übrigens das Lied "Higher Ground", ihre Version/Remix von dem Original vom Stevie Wondes, war das Erste von der Gruppe, das mich erschütterte. Beim Konzert, neben mir fand sich eine Familie, der Papa um die 50, die Kinder um die 25-30. An dem Moment wo sie anfingen dieses besondere Lied zu spielen, wandte sich der Papa an mich und fragte von welchen Album das Lied war. Ich erzählte ihm die Geschichte mit dem Stevie Wonder, er guckte mich fragend und irritiert an und beantworte "Von wegen!!". Pompös schlug ich zurück " Dooooooooooch !!!!!!!!!!", Arschlöcher Klugscheißer !!!!
Abgelenkt. Das Konzert im Großen und Ganzen war eine tolle Erfahrung, hatte nicht Besseres erwartet. Der Flea hatte vielmehr Energie als 50 20-jährige, er wirkt so explosiv und das Publikum liebt es, sein Slap-Bass, seine Geschwindigkeit. Der Typ ist Meister und ein richtiger Witzbold.

I dig him, wenn er spielt das "Don't forget me". Selbstverständlich musste die Band Etliches vom neuen Album spielen, unter anderem das "Go Robot" und das "The Getaway". Nicht begeistert, ehrlich gesagt. Sie dürfen aber auch ihr Stil modifizieren. Menschen altern, ändern sich. So soll sein. Der Drummer, der macht auch Spaß, war effizient, hatte quasi seine Pflicht erfüllt, nicht besonders motiviert, allerdings nicht indifferent. Über den Clown-Guitaristen-Schande fehlen mir bloß die Worte.
Der Anthony war genauso als erwartet. Frontman, Star, stabile und durchsetzende Stimme, nicht musikalisch exzellent, hatte gute Momente gehabt. Er sang das "Havana Affair", in Memoriam, nice gesture. Alles in allem, Punk Rock as we know it, von RHCP, altersentsprechend und angepasst unter den neuen Umständen (siehe Versager Klinghoffer).

Ich meine, es kratzt mich nicht mehr, ein anderes Konzert zu erleben, unter der gleichen Aufstellung. Einmal reicht's. Danke und Goodbye, viel Glück für die Zukunft. Daumen Hoch

Κυριακή 13 Νοεμβρίου 2016

Sting. Vorbildlich.

Ich hatte Zeit heute, das Interview vom Sting zu lesen, anlässlich seines neuen Albums, namens "57th and 9th". Meiner Ansicht nach sind solche Küstler mehr als bloß Komponisten und Liedermacher. Sie sind die Totems unserer Epoche und die Stimme unserer Psyche. Bob Dylan, Leonard Cohen, Sting, eine seltsame Gruppe unterschiedlicher Menschen, anderen Generationen mit einem ähnlichen Grundmerkmal, nämlich die Weitsicht. Sting war einer von denen, der immer zur Sache stand, immer weitsichtig und immer mit klarem Blick unsere Welt ansah.
Nicht Neues under der Sonne. Vielleicht. Tatsache, will keine Eulen nach Athen tragen, war lediglich bei seinen Worten beeindruckt und positiv überrascht.Eine sehr aktive und kreative "Pop-Icon"-Ikone nimmt kein Blatt vor dem Mund. Er redet von den Monstern, die von Medien geschaffen sind und die Manipulation der Logik bzw des gesunden Menschenverstandes. "Ich muss nicht geliebt werden, möchte eher respektiert werden", sagte er.
Sein Engagement für Menschenrechte (Mandela, Live-Aid etc) muss man nicht erinnern oder nachweisen. Was auffällig aber bleibt, ist die Dauer und die Beharrlichkeit seiner Motivation.
Ich hab auch ein Paar Lieder gehört vom seinen neuen Album. Nichts Spektakuläres, Pop-Songs, Melodien aus der Vergangenheit (Back to the Roots?) mit the Police Gruppe und Texten klassisch Sting-entsprechend.
Sting ist da, spricht die Sache aus, wie er sie interpretiert. Wir können so einen gut gebrauchen. Diese Menschen fehlen uns immerhin.