Παρασκευή 24 Ιανουαρίου 2014

Ein Herr mittleren Alters

kriegt nicht alles hin, kommt nicht immer drauf, läuft um sein Schicksal herum. Lisst Bücher, schreib Posten, wacht auf, schläft ein. arbeitet, wird enttäuscht, lacht wieder, wird Hacke wie Ferse. Es ist sein Ding, dachte er. Gehört zum Job.
was es kalt drinnen ist, war einfach Schnee von gestern. Gewiss!
Der Schizophrener in ihm brüllt: "Red doch keinen Scheiß, Mann!"
"Und was hätte ich tun können?"
"Tu dir das doch nicht an! Bist du bekloppt?" und setzte er fort "Wenn du nicht klarkommst, dann fließen alle höllische Einfälle aus"
"Ich hab bloß bekommen, was ich verdient habe" entgegnete der Anderer.
"Willst du dich umlegen lassen? Du denkst, dass die Welt ohne dich echt besser dran wäre?"
"bin ein Feigling,  schon klar".
"Du hast aber doch Einiges zu erledigen, lass dir nur Zeit" versuchte ihm das Plan auszureden."grossartige Kerle wie Du haben zweite und mag's sein dritte Chancen" übertrieb er
"Nur keine Vorschußlorbeeren" war die letzte Aussage.

gelähmt schloss er die Augen zu und abgesehen davon, dass er die Alpträume nicht vermeiden könnte, war ihm alles wahrgenommen, totaler Schrott...... Keinen Bock mehr, nur meinetwegen spürt er was.

Trotzdem frag ich mich: wer konnte ihm das übelnehmen?


Δεν υπάρχουν σχόλια:

Δημοσίευση σχολίου