Σάββατο 21 Μαΐου 2022

Poesie


Oh sleep! it is a gentle thing, Beloved from pole to pole! To Mary Queen the praise be given! She sent the gentle sleep from Heaven, That slid into my soul.

The Rime of the Ancient Mariner.

By Samuel Taylor Coleridge,  




Who spilled these stars across the sky

like sparkling dust like clouds of light?


They pour their milky shine into the deep black bowl above their heads

white glittering too many to count.


The Milky Way by Barbara Juster Esbensen.




I was the world in which I walked, and what I saw

Or heard or felt came not but from myself;

And there I found myself more truly and more strange.


Tea at the Palaz of Hoon

Wallace Stevens





And now I see with eye serene

The very pulse of the machine;

A Being breathing thoughtful breath,

A Traveller between life and death;

The reason firm, the temperate will,

Endurance, foresight, strength, and skill;


She Was a Phantom of Delight

BY WILLIAM WORDSWORTH




Where the statue stood Of Newton, with his prism and silent face, The marble index of a mind forever Voyaging through strange seas of thought alone.”

— William Wordsworth

Note from me: At some books, it says "through strange eons of thought alone". 





Love and death above the stars.

As if we knew, the strange attraction of uttering ancient wisdoms, 

Through memory and lethargy, whoever finds it, shallow although profound, underneath the Alpha cygni. May he stay, may he love, may he be, may he die 

into the mourning sounds of exploding Supernovas . And shall he ask: was it is worth it? Blind and fragile, reasoning unlawfully, remains still and paralysed, with an unblinking thought,

With unparalled bravoury. While falling.


Unknown. 












Πέμπτη 19 Μαΐου 2022

Propofol

 Tja, wie es schön heißt, ein Vorgeschmack von deiner eigenen Medizin. A taste of your own medicine.

140 mg, kumulativ. Köstlich. Sekunden dauert die Einleitung und dann....... irgendwo. Ins Land der Träume, in die Armen vom Morpheus. Ist das die Zwischenwelt? Beyond the Aquila rift, if you know what I mean?

War es das Paradies?  So sehen die paradiesischen Inseln aus? Ruhe, Entspannung, Stille, keine Farben, kein Reiz für die Sinnen, Nirvana und Darma.  Grundsätzlich wie im Graben. Propo-Tot! Frag Michael Jackson! Als Therapie für Schlafstörungen ungeeignet!

Rosa Braunüle Re, ohne Drei-Wege-Hahn, direkt bespritz, kein Nachspülen. 

Drei zwei eins....weg! Wohin? Irgendwohin!! Schwebend, "Floating", keine Erinnerung, null Kontakt mit Erde, in meinem Zeitkapsel. Vielleicht war ich doch über Aquila-Kluft. Und wieso bin ich zurück ? So was machen die Euthanasie-Menschen, physician -assisted suicide. Nett und sauber. Close your eyes, we will meet together at another universe.

Nein, nein, mein Schlaf war kein sich totstellen, keine Todesprobe. Sie war "light as a feather". Es war kein Anästhesist dabei übrigens. Ihre Rolle ist schon längst überbewertet. Eine normale Stationsschwester  war das. 

Propofol-Experience also. Schnell, trotzdem tief, kurzes "on-off", ohne Erinnerung. Keine Erektion, wäre auch peinlich, kommt dennoch öfters vor. Keine Übelkeit, kein Schwindel, fit und Orgie-bereit. Sehr angenehm, letztendlich vorbei. Was bleibt übrig? Das Gefühl. I've got a feeling. The feeling, that I will take propofol one more time. 

Oh, yes!!


Persönlich

 Ich habe die Tendenz (sic).... die Sachen im Leben, sich persönlich zu nehmen. Und das ist-nach meinem Empfinden- richtig und selbstverständlich.

Was heißt überhaupt "nicht persönlich nehmen"?? 

Du bist immer in der Zwickmühle, welche die angemessene Tat wäre. Das Dilemma ist nach einer Äußerung klar . Soll ich ausrasten oder mich "europäisch" geben? Bin ich kritikunfähig, wenn ich alles persönlich nehme? Neutral bleiben und keine Gesichtszüge präsentieren?  

Wie reagiert man politisch korrekt zB bei einem "du bist nichts zu gebrauchen, aber nimm es mir nicht übel"!!! 

"Du bist so was von Arschloch, du bist saudumm, du bist ein Null, aber nimm es nicht persönlich..... "

Es liegt bestimmt an mir, hab alles nur persönlich genommen. Alles, ich war schuld an allem. An allem. Die verdammte Asketiki von Kazantzakis. Die hat Spüren hinterlassen. 

Persönlich, alles ist persönlich. Persönlich und politisch. Ο Πολίτης, die Person, die in uns sitzt und sich durch unserem Mund äußert und die Welt so interpretiert, wie sie will bzw wie sie kann, dieselbe Person, die isst, atmet, weint, wird beleidigt, gepöbelt, schlecht behandelt, körperlich und mental geprügelt. Wie sollte sie es unpersönlich akzeptieren, als ob das Ganze sie nicht betrifft? 

Ich war während des ersten Studiumjahres bei der Studentenwahl, wenn ein Bekannter von mir wollte zum Podium und wandte sich zu mir und sagte: es geht um das Persönliche. Ich hab, ehrlich gesagt, zuerst nicht verstanden. Er wurde beleidigt, dachte mir, er fühlte sich dermaßen betroffen von den Umständen, er müsse sich wehren. Unklar.In der alten Demokratie, in der Agora, jeder hatte seine Reihe am Redehalten. Es gab eine Liste, die Zeit wurde strikt dokumentiert. Nur wenn der Redner argumentierte, es sei etwas persönliches beim letzten Kommentar, nur dann hätte er die Möglichkeit, die Kritik zu erwidern.  

Die Person darf und muss sich verteidigen, nicht alles unerwidert hinnehmen. Das er "locker bleiben" sollte, egal was die anderen ihm vorwerfen, erinnert mich an das "die Anderen spucken auf dich und du denkst, es regnet". Das Stillschweigen und die Duldsamkeit..... Reaktion eines verfrorenen Menschen. Eines toten Menschen, möglicherweise? Oder ist solche Reaktion bloß die Schreckstarre, die bekannte Bewegungsunfähigkeit von Tieren bei einer Bedrohung? (Interessanterweise Synonyme für die Schreckstarre sind die Thanatose, die Katalepsie und die Akinese).

Ich kann/will mich nicht totstellen. Zumindest nicht für Pillepalle! Nicht für Sachen, die eine Gesamtwirkung auf meinem Leben haben könnten. Das ist das Persönliche, es geht um dich, wie du dein Leben gestalten solltest. Das unpersönliche passt mir überhaupt nicht. Weil ich nichts zu verbergen habe. What you see, is what you get! Bin persönlich über alles, weil ich es leisten kann, denn ich bin transparent. Und ehrlich zu sich. Der Selbstreflektor in mir und die gnadenlose Kritik half mir genau das zu erschaffen. 

Wie könnte ich reagieren, wie die Deutschen in den '60s? "Dachau?? Noch nie gehört? Was ist das? Es geht mich nix an!!!" Jeden Tag Qual bis zum Ende des Lebens, Adorno zu lesen, Selbstpeitsche durch Literatur! Die Nazi-Zeit war nicht unpersönlich,sie ist immer noch in den Köpfen der Personen. 

Wenn man nicht persönlich wird, wird es kein Ende geben, egal ob wir über den Krieg in Ukraine reden oder über die Hungerkrise oder die Pandemie oder die Apokalypse und alles Beliebige. 

Nemmt ihr alles persönlich, tragt die Verantwortung dazu, bereue die Taten nicht, sondern ernte die Konsequenzen. Und zwar persönlich. Will bleiben, nicht unbedingt auf dem Kreuz. Jesus,nimmt das bitte nicht persönlich!!! 

 Ich bin kein "Leaver", allerdings bin auch kein Opossum. 



Τρίτη 17 Μαΐου 2022

Perspektiven

 Keine Perspektiven, null Erwartungen. Eine schöne Einstellung.

Nihilismus 2.0

Alles ist wunderschön, es ist nicht egal, sondern umsonst. Fatalismus, Eschatologie. Bedeutet es auch keine Hoffnung? Auf gar keinen Fall!! Die Hoffnung besteht, bekanntlich stirbt zuletzt. Ganz am Ende, stirbt sie allerdings ohnehin. Es ist natürlich, denn es gehört zu den Prozessen, die uns weitertreiben. Auf die Hoffnung zu warten ist kein religiöses Getue. Andererseits hoffnungslos rumzulaufen ist zwar  kontraproduktiv,legitimiert sich dennoch indem sie die Person befreit. 

Kein Licht am Ende des Tunnels. Warum auch? Wer hat uns irreversibel hinters Licht geführt, dass unsere letzte Tage hell sein werden? Dass wir in einer späteren Zeit die Dunkelheit auf uns wegstauben könnten. 

Die Hoffnungs-Junkies sind manövrierbar. Sie werden von irgendwelchen dahergelaufenen Gurus, Mentoren, Priestern, Köpfen, Bossen, Chefs, usw mühelos manipuliert. Some of them want to use you, some of them want to get used by you. So war es immer, so wird es geben, solange sich die menschliche Dummheit und Eitelkeit auf diesem Planeten beherrscht. 

Ich habe die Hoffnung, dass die Hoffnung selbst mich eventuell-Himmel sei Dank-endgültig verlässt.

Soweit bin ich noch nicht, aber bald!!

Ich hoffe es, dass eine Zeit kommt, an der ich brüllen darf, wie Universum-Nikos sagte:

"Ich hoffe auf nichts, ich fürchte nix (und niemanden), ich bin ein freier Mensch."

Also vom vorne an, null Perspektiven bedeutet nicht die absolute Sorglosigkeit, da die Gefahr bestehen würde, alles sei unangenehm und kurzsichtig grundlos und furchtlos.

Nix zu erwarten, weder erfreulich noch bedrückend, weder entzückend noch desaströs, gleich die gewisse "komme-was-da-wolle" Mentalität und nähert sich ans Motto "Scheißegal, bin auf auf alles bereit".

Es ist nicht aber dasselbe. Es ist mir nicht egal, es ist lustig und tragisch zugleich, mich weg von Illusionen und Märchen mit Prinzessinen und Prinzen und bösen Drachen zu hauen. Vielleicht schleicht sich eine Spur Masochismus und eine Prise Selbstverdammnis. Mein Horizont ist nicht so weit, er wurde etwas schmaler.

Meine Perspektiven waren immerhin nicht vom Anfang an so ganz schlecht. Ganz im Gegenteil waren sehr vielversprechend, mein Verlauf wäre glorreich und meine Bemühungen in meinem Bereich würden von vielen Erfolgen gekrönt werden. 

Das war die Falle, meine Falle. Danach kam der Fall, der Niedergang, das Desaster. Und abschließend die Ernüchterung, die Desillusionierung. Ich war die ganze Zeit in einer Blase, voller falschen Perspektiven.

Die Blase platzte, die Perspektiven sind in die Luft gesprengt. Ergo keine Perspektiven mehr, Case closed. 

Und das ist gut so.



Παρασκευή 13 Μαΐου 2022

What keeps us going?

 Inertia? An unknown law? Lamarck's (disuse) law?

 The will to move on? Or the will to stay alive? Is it only a reflex? A mechanical movement? Internal drive?

 Fear of stillness? Boredom? Or Wish for Eternity?

We do not comprehend the whole motion-thing, whether it depends on our incompetence to accept the inconvenient life cycles or to decide to go along anyway with what is beyond our recognition.

Or is it just only an unrecognised fact, that we are all living in a void, full of singularities? We don't move on, we don't evolve. We, stop that, I, it is I, who lives in this void. I don't move, i cannot see beyond the days.

"...All those moments will be lost in time, like tears in rain...." 

The all-known words of the most moving death soliloquy in cinematic history (Mark Rowlands (2003), The Philosopher at the End of the Universe, pp. 234–235)

Yes, but what do they mean? We do not want us to be lost in time. We want to be remembered, to stay reminiscently in other peoples thoughts. We want, we wish for, our own small-dimensioned though for us of utmost importance individual Legacy. We want the Baton change to be complete, something we can be proud of. 

Proud. Proud to live. To think that you were proud to take the privilege of life and turning it to a new perspektive, a new life, a glimpse of light, a synapse twinkle in another brain. As to say, pass it on, pass it forward. For there is an end, a redemption or a release. We want to go on, as long aß our cells tell us so. As long as our mitochondria have the energy needed, before the Apoptosis. How nice! Apoptosis.

Ptosis. The fall. And down we go.

I have been, i have made something, i created. I was. That's all folks.


(Can I use this as my Goodbye Speech or will it be outdated?)

Cremation. No Tombstone. 




Keep up the good spirits, that is what they say. Keep going, keep walking.  Unprecedented conditions 

Σάββατο 7 Μαΐου 2022

Στο Göteborg

 

Αυτή είναι η θέα από το δωμάτιο, το καθημερινό που λένε. Σαλόνι και καθιστικό μαζί. Πανόραμα! Το βράδυ φωτίζει το λιμάνι, φαίνονται οι γερανοί και τα κοντέινερς σαν εξωγήινος σταθμός με τα μηχανικά χέρια. 

Ο ουρανός χωρίς εμπόδια, άπλετη θέα.   Συχνά είναι γκρίζος ή γκριζομαυρος, ή όπως και το νερό. Μαύρη θάλασσα! Δεν ξέρω δηλαδή πώς φαίνεται η κανονική Μαυροθάλασσα αλλά υποθέτω κάπως αλλιώς. Μερικές φορές παίρνει κι ένα σκούρο πράσινο χρώμα. Εδώ ποτάμι το λένε, που πάει ή έρχεται από τον ωκεανό.

Σίγουρα πάντως δεν μπορεί να πει κανείς"θάλαττα, θάλαττα".

Περπατώντας αργά στην προκυμαία του Γκέτεμποργκ, υπάρχεις -λες-και ύστερα δεν υπάρχεις. Κάθε λιμάνι και καημός, κάθε κοντέινερ και δασμός. Από μακριά βλέποντας τα, νομίζεις ότι είσαι ο CEO της  Cosco και φοβάσαι μη σου φάνε τα εκατομμύρια από τα ναρκωτικά κι όλα τα καλούδια που κρύβουν τα κοντέινερς.
Πάντα μου άρεσε να βλέπω τη θάλασσα. Είτε μαύρη είτε άσπρη, με ή χωρίς γερανούς. Κι αυτά τα χρώματα στα ηλιοβασιλέματα της ακτογραμμής. 
Ονειρεμένο τοπίο, αλλά κυρίως αυτό που κερδίζω όταν πηγαίνω, δεν είναι φυσικά το έξω, αλλά το μέσα. Αυτά που ζω μέσα στο σπίτι αυτό, τα οποία δεν περιγράφονται, δεν μπαίνουν σε γραμμές και κείμενα. Κι αυτό είναι που θα θυμάμαι όσα ζω, κι όχι το κωλολιμανο. Απλά ήθελα να βάλω μια πανοραμική για να έχουμε να ξεκινήσουμε από κάπου. Εκεί όμως που καταλήγει, είναι εκεί που δεν μπορεί να μιλήσει κανείς. 
Ασ'το, γάματο!

 

Τετάρτη 4 Μαΐου 2022

Κοινουσιάδα

 Κάποια στιγμή με έπιασε η μανία να τον ακούω. Τα τραγούδια τα θυμάμαι από μικρός. Δεν τα άκουγε κανείς φανατικά στο σπίτι, δεν νομίζω να είχαμε και κανένα στο σόι, που να μιλούσε γι'αυτόν. Σίγουρα τα σουξέ του, τα βάζαμε στο πικάπ, ο δικός μου ο πατέρας δεν είχε δίσκο του, αν είχε θα το 'ξερα. 

Εδώ στα ξένα και στα μακρινά, άρχισε να φυτρώνει το "όλοι θα ζήσουμε" . Τώρα που το θυμήθηκα, η Ζωή η κόρη της γειτόνισσας της κυρα-Κούλας, σε άσχετο χρόνο, που ειμασταν σπίτι τους, μου πετάει "εμείς δεν είχαμε χαρτί κι εσύ είχες το Ρήγα"!!  Και νόμιζα ότι ποιος-ξερει-τι, η Ζωή είναι βασίλισσα του πόκερ και της Τσόχας!! Αλλά μπλόφαρε απλώς!

Μετά από κάνα δυο τρία τραγούδια, τους Πιτσιρικους, την Αμερική και φυσικά το "δεν καταλαβαίνω τίποτα" -για το οποίο έχω κάποια μακρινή ηχητική ανάμνηση, μπας και το είχε σε καμία 40 κασέτα ο πατέρας μου και το άκουγε στο Autobianchi?- άρχισα να κοιτάω τα πεπραγμένα του, πού έγραψε στίχους, πού τη μουσική, ποια τραγούδια έδωσε, ποια κράτησε για'αυτόν, με ποιους συνεργάστηκε στην αρχή, πώς πήγε εκεί που πήγε, πώς έφυγε και πότε ακριβώς. Προωθήθηκε στην επταετία; Έκανε οικογένεια;

Τα τελευταία χρόνια έβγαινε στην επικαιρότητα λόγω θρησκευτικών πεποιθήσεων και παθών, αντίσταση στα μέτρα για τον κόβιντ, "κοινωνούσε κρυφά" έλεγε, αλλά δεν κόλλησε ποτέ κι έμεινε υγιής όλο το διάστημα. Αλλά κι αυτό ήταν ένα κομμάτι στο παζλ της ζωής του.

Αν καθήσεις και διαβάσει κανείς συνεντεύξεις και αυτοβιογραφικά του, εντυπωσιάζεται καταρχάς για την πορεία του. Ας μη μιλήσω για τη ζωή του γενικότερα, τα λέει καλύτερα και πιο γλαφυρά ο ίδιος, εδώ. Η μουσική του καριέρα ξεκινάει με το ακορντεόν του, τα μαγαζιά που παίζει, με Μεγάλους του Παλκου και τις λεγόμενες Φίρμες εκείνης της εποχής, σημερινοί Θρύλοι και μυθικοί καλλιτέχνες σήμερα. Από Τσιτσάνη και Καλδάρα, Ατταλίδη, Γιώτα Λύδια και Δούκισσα, Νταλάρα και Μενιδιάτη κτλ. Έχει γράψει σχεδόν 250 τραγούδια, που τα έχουν από Μπιθικώτση μέχρι Γαβαλά. Είδε πολλά πράγματα στα ιερά και όσια της λαϊκής σκηνής του 60, μπήκε με δικό του ύφος στο 70, κυριαρχεί στις πίστες και ειδωλοποιείται, παρά τη δικτατορία. Ο στίχος του διαφοροποιείται από τον αντίστοιχο πολιτικό ή ερωτικό της εποχής, μετά το "δεν καταλαβαίνω τίποτα", ξαναεμφανίστηκε με το "Γύρισα" το '77, νομίζω. 

Αυτό το "Το παιδί ο Μιχάλης" ή το "Κάβο ντόρο" πρέπει να τα έχω ακούσει πάνω από 200-300 φορές τον... τελευταίο μήνα. Παρακρουση, λέμε! Ακούω μερικά ριφς στο μπάσο του "θα τα ξαναπούμε" και σκέφτομαι α τον μπαγασα, ήταν μπροστά απο την εποχή του. Ή καλύτερα, ήταν πολύ μέσα στην εποχή του, έπιανε πολλά σήματα. 

Ο ίδιος λέει ότι κάποια στιγμή τα απώθησε όλα, είδε μάλλον πολλή βρωμιά, δεν έχει μιλήσει ποτέ ανοιχτά,σε ποιο βαθμό και τι  συγκεκριμένα πράγματα είδε, αλλά υποθέτω ο καθείς καταλαβαίνει. Κι εκεί βρήκε τη θρησκεία του, ως οδηγό και αφέντη. Χριστός λέει και νομίζεις ότι τον έχει παρέα κάθε βράδυ, εκεί στο Λαγονήσι.

Ποιος ξέρει, δηλαδή! Μπορεί! 

Γενικά μιλώντας, πρέπει να τον αδίκησε το μετέπειτα και η υστεροφημία που ίσως δικαιούταν, έμεινε να περιμένει. Κι ο ίδιος μάλλον, δεν ασχολείται, εφόσον κατ'αυτόν αυτή η ζωή δεν είναι παρά μόνο η προετοιμασία για την άλλη, τη μεγαλύτερη.

Οπότε κι εγώ, γράφω μόνο για να εκφράσω αυτό το γούστο στα τραγούδια του, που μου αρέσει και κάτι μου είπε! Ποιος ξέρει,λες ν είναι κάνα θεϊκό σημάδι;

Μπααααααα!!!! Θα μου περάσει!

Για να ξανακούσω ακόμα μια φορά...... "αδρεφέ μου, έχεις δίκιο, μα τι να σου πω, το παιχνίδι της αγάπης, το 'χω χάσει και εγώ"